Hundeerziehungsberatung Judith Amrein
©Hundeschule Amrein
Hunde erlaubt? Hunde willkommen!
Urlaub in der Toskana – wer träumt nicht davon? Mildes Klima, romantische Hügel und üppige Weinberge sind gute Gründe, die kostbaren freien Tage des Jahres dort zu verbringen. Andererseits geht der Trend immer mehr zum Urlaub im eigenen Land. Die Vorzüge der Toskana mit der Unnötigkeit des Grenzübertritts kombiniert die Pfalz, die – Achtung, Geheimtipp! – sich seit einiger Zeit des Rufs der deutschen Toskana erfreut, vor allem unter Weinfreunden. Diese fühlen sich von der berühmten Südlichen Weinstraße, einladenden Weinstuben und Direktverkostungen beim Winzer nahezu magisch angezogen.
Auch die Hundehalter unter den Freunden von Dornfelder, Burgunder und Riesling wissen es zu schätzen, ihren Urlaub innerhalb Deutschlands verbringen zu können – und kulinarisch trotzdem auf ihre Kosten zu kommen. Schließlich möchte man sich im Urlaub nicht vom besten Freund des Menschen trennen, im Gegenteil, man freut sich darauf, ihm endlich mehr Zeit widmen und mit ihm lange Spaziergänge oder sogar die eine oder andere Wanderung unternehmen zu können. Und zwar, ohne den Stress der Aus- und Einreise, die Papierkram und Lauferei erfordert, und Bello oder Bella manchmal auch das eine oder andere Vakzin vorschreibt, das man ihm oder ihr im Inland ersparen könnte.
Hundeparadies Pfalz
Die Pfalz bietet Urlaub für erholungsbedürftige, kulinarisch anspruchsvolle Weinfreunde mit Hund, denn die Vierbeiner sind hier in den meisten Unterkünften nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich willkommen. Sogar in so manchem Weinlokal und den typischen Gaststuben, die eine für die Pfalz charakteristische Mischung aus regional-bürgerlicher und mediterraner Küche anbieten, sind sie gern gesehen – auch, wenn das nicht jedem einzelnen Gast gefällt, doch die meisten reagieren mit typisch pfälzisch-rustikaler Gelassenheit selbst auf den größten und haarigsten Vierbeiner.
Vor allem ein eigenes Ferienhaus oder eine eigene Ferienwohnung bietet Hundebesitzern den Komfort, den sie – und ihre Vierbeiner – von zu Hause gewohnt sind. Sollte Bello einmal anschlagen, fühlt sich kein Hotelgast gestört. Man kann abends ausgehen und den Hund sicher im eigenen zu Hause auf Zeit wissen, wo er behaglich in seinem gewohnten Körbchen schlummert. Die Zubereitung des vertrauten Futters ist dank einer vollausgestatteten Küche weitaus komfortabler als im Hotelzimmer, wo meistens nur das Waschbecken des Badezimmers zur Verfügung steht, um Näpfe etc. zu spülen. Die meisten Ferienhäuser verfügen zudem über einen eigenen, eingezäunten Garten, sodass man den Hund schnell einmal rauslassen kann – und das notfalls auch mal mitten in der Nacht, ohne sich selbst gesellschaftsfähig ankleiden zu müssen, was man im Hotel wohl eher nicht täte. Aber auch die Ferienwohnung punktet mit einem Mehr an Privatsphäre – und verfügt oftmals auch über eigenes Grün.
Entspannung auch für Mehrhundehalter
Gerade Mehrhundehalter kennen das Dilemma, vor das ein geplanter Urlaub sie stellt. Wenn Hunde überhaupt gestattet sind (und „gestattet“ bzw. „erlaubt“ heißt zumeist: „geduldet“, aber noch lange nicht: „willkommen“), dann nur ein Hund oder eine kleiner – und bestimmte Rassen schon gar nicht. Wer mit seinen vier geliebten Dobermännern reisen will, hat schlechte Karten. Im Ferienhaus ist Privatsphäre garantiert – und niemand fühlt sich belästigt. Auch erlaubt die Größe eines Ferienhauses mehreren Hunden genügend Freiraum, auf den es bei der gelungenen Mehrhundehaltung, im Alltag wie im Urlaub oft ankommt. Bis zu vier Haustiere lassen sich in Ferienhäusern oder Ferienwohnungen in der Pfalz, wo Sie den Hund mitbringen dürfen, stressfrei unterbringen.
PL
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