Das WPC Gartenhaus mit Anbau ist der Pfalz beliebt.
Die Welt der Gartenhäuser unterliegt einem Wandel. In der Pfalz und anderswo wird der klassische Steinbau mit Putz und verglastem Holzanbau von moderneren Varianten abgelöst. Dafür gibt es mehrere Gründe. Sie liegen einerseits in der zu erwartenden Nutzungsdauer und andererseits in der Möglichkeit, moderne Varianten auch ohne die Fachkenntnisse eines Maurers aufbauen zu können.
In der Pfalz gibt es sehr viele Kleingärten
In Deutschland gilt Dresden als die Stadt mit den meisten Kleingärten im Verhältnis zur Zahl der Einwohner. Aber auch der Kleingartenbestand in Rheinland-Pfalz kann sich sehen lassen. Nach den offiziellen Daten des Landesverbands der Kleingärtner werden aktuell mehr als 80 Kleingartenvereine gezählt. Sie haben wiederum mehr als 12.000 Pächterinnen und Pächter, die den Garten als grüne Erholungsoase für sich entdeckt haben. Dabei spielt auch der Wunsch nach den Möglichkeiten einer Selbstversorgung mit Obst und Gemüse eine wachsende Rolle. Vielen Menschen ist es dabei wichtig, dass die Gebäude und Anbauten möglichst wenig Aufwand erfordern. Genau diesen Anspruch kann das WPC Gartenhaus mit Anbau bei gleichzeitig interessantem Preisniveau erfüllen.
Welche Vorteile haben die WPC-Gartenhäuser?
Ein praktischer Pluspunkt entsteht durch die Tatsache, dass die WPC-Gartenlauben als Bausatz geliefert werden. Sie lassen sich mit Werkzeugen aufbauen, die in der Regel in einer gut sortierten Hobbywerkstatt vorhanden sind. Wer sich an die ausführlichen Aufbauanleitungen hält, kann die Gartenlauben und Geräteschuppen sehr schnell nutzen. Das gilt für die Modelle mit Boden genauso wie für einfachere Varianten. Das WPC-Gartenhaus mit Anbau erfreut sich besonderer Beliebtheit, weil es einen überdachten Außenbereich zur Verfügung stellt. Er kann wahlweise zum geschützten Sitzplatz für Grillnachmittage oder zum Unterstellort für größere Gartengeräte und Fahrräder werden.
Was macht das Material WPC für Gartenlauben interessant?
Das Kürzel WPC steht für Verbundwerkstoffe, die eine Mischung aus Holz und Kunststoff mitbringen. Es leitet sich aus der dafür genutzten englischen Bezeichnung Wood-Plastic-Composites ab. Im deutschsprachigen Raum werden diese Mischungen alternativ High-Tech-Holz oder Holzkunststoff genannt. Sie sind für den Einsatz in der Pfalz ideal, denn die Region verzeichnet ein mildes und feuchtes Klima, das bei reinem Holz als Baumaterial einen erheblichen Wartungsaufwand durch die Notwendigkeit der regelmäßigen Erneuerung von Schutzanstrichen erfordert. Er entfällt bei WPC als Material für Gartenlauben komplett, denn die Kunststoffanteile sorgen für einen vollwertigen und dauerhaften Ersatz des Nässeschutzes, der ansonsten durch Farben für den Außenbereich erfolgt. Außerdem haben bei Wood-Plastic-Composites die Holzschädlinge keine Chance, die sich in einem mild-feuchten Klima besonders gut vermehren.
WPC-Gartenlauben entsprechen Grenzwerten der Vereine
In den meisten Kleingartenvereinen in der Pfalz gibt es Bauordnungen, die eine Begrenzung der Fläche der genutzten Gerätehäuschen und Gartenhäuser festlegen. Sie werden von den Modellen der WPC-Gartenhäuser mehrheitlich nicht überschritten. Auch die geneigten Flachdächer bringen Vorteile mit, denn sie eignen sich für die Bestückung mit kleinen und leichten Solarpaneelen, über die beispielsweise die Akkus von elektrischen Gartengeräten aufgeladen werden können.