Liebe für Geld in der Pfalz
Liebe für Geld – ein Grund für das Ende einer Beziehung?
Die Sonne lacht in der Pfalz, die Urlaubssaison steht vor der Tür und du freust dich auf ein paar romantische Tage mit deinem Liebsten. Doch dann kommt alles anders. Eine unbedachte Kreditkartenabrechnung offenbart das für dich Undenkbare. Nach 20 Jahren Ehe trifft dein Mann nun schon über mehrere Wochen hinweg eine Escort-Lady! Soll so tatsächlich das Ende eurer Beziehung aussehen?
Du fühlst dich betrogen
Es ist nachvollziehbar, wenn du dich im ersten Augenblick übergangen fühlst. Eine langjährige Partnerschaft bildet für das Leben beider Partner eine stabile Basis. Riskiert einer der beiden diese ins Wanken zu bringen, hat dieses Verhalten Konsequenzen für das Beziehungsgefüge.
Zurecht fragst du dich, warum du ihm nicht mehr genug zu scheinst. Liegt es am Aussehen? Ist die Leidenschaft verpufft? Damit hättest du nie gerechnet? Dann hast du vielleicht gar keinen Grund zur Sorge.
Ein klärendes Gespräch kann in solchen Situationen viel retten. Wahrscheinlich kommen versteckte Wünsche ans Tageslicht. Mitunter zeigt sich, dass sein Schritt zu einer professionellen Ansprechpartnerin grundsätzlich dazu dienen sollte, eure Beziehung zu schützen.
Hat er gute Gründe für sein Verhalten?
Begegnest du ihm nun mit wilden Beschimpfungen, nimmst du dir die Chance, seine Beweggründe kennenzulernen. Versuch dich zunächst zu beruhigen, damit du die Situation entspannt ansprechen kannst.
Dein Mann hat keine Affäre, die auf einer plötzlichen Schwärmerei beruht. Er kauft eine gezielte Dienstleistung. Es geht nicht um Gefühle. Vermutlich auch nicht um Attraktivität.
Es geht darum, ein konkretes Bedürfnis auszuleben. Ein Bedürfnis, von dem er dachte, dir nicht erzählen zu können. Die Situation hat mit der zwischen euch gelebten Beziehung wahrscheinlich nichts oder nur wenig zu tun. Dort kann im Grunde alles ok sein.
Der Mensch verändert sich mit den Jahren in seinen Vorlieben. Hat er etwas an sich entdeckt, was er zunächst unter dem anonymen Deckmantel der käuflichen Beziehung ausleben möchte?
- Er könnte sich zu ausgefallenen Sexpraktiken hingezogen fühlen.
- Er könnte einen Fetisch entwickelt haben.
- Er könnte neugierig auf Sex mit einem Mann gewesen sein, ohne sich tatsächlich zum selben Geschlecht hingezogen zu fühlen.
- Er könnte darüber nachdenken, sich als homo oder bisexuell zu orientieren, ohne sich direkt outen zu wollen.
- Er könnte Interesse an Veranstaltungen entwickelt haben, die dich nicht interessieren. Ganz ohne Sex.
- …
Gibst du ihm Gelegenheit, über diese Dinge zu sprechen, können sie eure Beziehung vermutlich sogar bereichern. Vielleicht bist du sogar offen für gemeinsame Experimente.
Warum käufliche Beziehungen Affären vorzuziehen sind
Trifft ein Berliner gegen Geld Ladies aus Pfalz, Rhein-Neckar oder Nordbaden, hat er sich bewusst für die Entfernung entschieden. Er möchte die Situation nicht mit seinem Alltag kollidieren sehen. Die Chancen, dass dieser Plan aufgeht, stehen gut.
Escort-Damen verpflichten sich zur Diskretion. Eine echte Liebesgeschichte schließt sich aus. Ein Vorteil gegenüber einer spontanen Affäre, denn hier wären mit Sicherheit Gefühle im Spiel. Auch die Gefahr, dass die Geschichte Bestandteil öffentlicher Diskussionen wird, wäre höher.
Dies hätte nicht nur Folgen für eure Beziehung, sondern würde sich in Form von Klatsch auf euer Sozialleben auswirken. Rufschädigungen bedrohen mitunter sogar Arbeitsplätze. Darauf läuft es in käuflichen Beziehungen nicht hinaus – sofern auch er die entsprechende Diskretion wahrt.
Der Situation offen begegnen
Du siehst, ein gekaufter Seitensprung muss sich nicht zu einer zerbrochenen Beziehung entwickeln. Dennoch steht hinter der Situation ein Bedürfnis, dem man in einer zugewandten Beziehung offen begegnen können sollte. Geheimnisse aufzudecken tut immer weh. Wenn dabei gemeinsame Finanzen verbraucht werden, wird ein weiterer empfindlicher Punkt getroffen. Du darfst verletzt sein, musst dir deswegen aber die gemeinsame Zukunft nicht verbauen.